
Friedrich Schaper Aquarell
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Produktmerkmale
Produktnummer: | 1112 |
Künstler: | Friedrich Schaper |
Stilrichtung: | Impressionismus |
Material: | Aqurell, Büttenpapier |
Maße: | 49 x 34 cm |
Produktbeschreibung
Seltenes Aquarell von Friedrich Schaper Hamburg :
Arbeiter Bundes Sänger Fest Gau Hamburg 1911.
Friedrich Schaper war ein deutscher Maler und Grafiker, geboren am 13. November 1869 in Braunschweig und gestorben am 21. Februar 1956 in Hamburg. Hier sind einige Informationen über sein Leben und seine künstlerische Karriere:
Leben:
Friedrich Schaper kam im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern nach Hamburg.
Ab 1886 ließ er sich zum Dekorationsmaler ausbilden.
Ab 1889 studierte er zunächst an der Kunstgewerbeschule in Hamburg, wechselte jedoch 1890 an die Kunstakademie in Berlin.
Auf Drängen seines Mentors Alfred Lichtwark kehrte er 1894 nach Hamburg zurück.
Künstlerklub und Karriere:
Im Frühjahr 1897 gründete Schaper zusammen mit sieben anderen jungen Malern den Hamburgischen Künstlerklub.
Nach einigen Jahren als freischaffender Maler wurde er ab 1902 als Zeichenlehrer tätig.
1903 heiratete er Camilla Lobenstein und ließ sich 1921 in Groß-Borstel nieder.
Friedrich Schaper war Mitglied im Deutschen Künstlerbund und im Hamburger Künstlerverein von 1832.
Lehrtätigkeit und Auszeichnungen:
Ab 1925 war Schaper als Lehrer an der Landeskunstschule tätig.
Nach Kriegsende wurde er 1949 zum Professor ernannt.
Der Berufsverband Bildender Künstler Hamburg verlieh ihm 1949 die Ehrenmitgliedschaft.
1951 wurde er Ehrenmitglied der Hamburgischen Künstlerschaft.
Spätere Jahre und Tod:
Nachdem er aufgrund eines Augenleidens nicht mehr malen konnte, wurde er 1951 Ehrenmitglied der Hamburgischen Künstlerschaft.
Friedrich Schaper verstarb 1956 im Hamburger Stadtteil Groß Borstel.
Werke:
Friedrich Schaper gestaltete unter anderem das Grabmal des Novalis in Weißenfels.
Ausstellungen:
Im Jahr 2019 wurde seine Arbeit in der Ausstellung "Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt" in der Hamburger Kunsthalle präsentiert.
Lit: Thieme Becker , Hans Vollmer u.A.
Arbeiter Bundes Sänger Fest Gau Hamburg 1911.
Friedrich Schaper war ein deutscher Maler und Grafiker, geboren am 13. November 1869 in Braunschweig und gestorben am 21. Februar 1956 in Hamburg. Hier sind einige Informationen über sein Leben und seine künstlerische Karriere:
Leben:
Friedrich Schaper kam im Alter von vier Jahren mit seinen Eltern nach Hamburg.
Ab 1886 ließ er sich zum Dekorationsmaler ausbilden.
Ab 1889 studierte er zunächst an der Kunstgewerbeschule in Hamburg, wechselte jedoch 1890 an die Kunstakademie in Berlin.
Auf Drängen seines Mentors Alfred Lichtwark kehrte er 1894 nach Hamburg zurück.
Künstlerklub und Karriere:
Im Frühjahr 1897 gründete Schaper zusammen mit sieben anderen jungen Malern den Hamburgischen Künstlerklub.
Nach einigen Jahren als freischaffender Maler wurde er ab 1902 als Zeichenlehrer tätig.
1903 heiratete er Camilla Lobenstein und ließ sich 1921 in Groß-Borstel nieder.
Friedrich Schaper war Mitglied im Deutschen Künstlerbund und im Hamburger Künstlerverein von 1832.
Lehrtätigkeit und Auszeichnungen:
Ab 1925 war Schaper als Lehrer an der Landeskunstschule tätig.
Nach Kriegsende wurde er 1949 zum Professor ernannt.
Der Berufsverband Bildender Künstler Hamburg verlieh ihm 1949 die Ehrenmitgliedschaft.
1951 wurde er Ehrenmitglied der Hamburgischen Künstlerschaft.
Spätere Jahre und Tod:
Nachdem er aufgrund eines Augenleidens nicht mehr malen konnte, wurde er 1951 Ehrenmitglied der Hamburgischen Künstlerschaft.
Friedrich Schaper verstarb 1956 im Hamburger Stadtteil Groß Borstel.
Werke:
Friedrich Schaper gestaltete unter anderem das Grabmal des Novalis in Weißenfels.
Ausstellungen:
Im Jahr 2019 wurde seine Arbeit in der Ausstellung "Hamburger Schule – Das 19. Jahrhundert neu entdeckt" in der Hamburger Kunsthalle präsentiert.
Lit: Thieme Becker , Hans Vollmer u.A.