Max Werner Neumünster , Ansicht auf Schleswig um 1920
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Produktmerkmale
Produktnummer: | 1186 |
Künstler: | Max Werner |
Stilrichtung: | Impressionismus |
Material: | Öl auf Leinwand |
Maße: | 90 x134 cm |
Produktbeschreibung
Max Werner (1887–1951)
Blick auf Schleswig und die Schlei, um 1920
Öl auf Leinwand
Die weite, hügelige Landschaft Schleswig-Holsteins öffnet sich hier mit ihren Feldern und Wiesen zum Horizont, wo die Türme der Stadt Schleswig und das Wasser der Schlei sichtbar werden. Besonders eindrucksvoll ist der weite Himmel mit seinen voluminösen Wolken, die fast die gesamte Bildfläche bestimmen und das Licht der Szene prägen.
Max Werner, ein norddeutscher Maler, orientierte sich am Impressionismus, ohne dessen Formen vollständig aufzulösen. Seine Malerei verbindet die genaue Beobachtung der Landschaft mit einer atmosphärischen Verdichtung. Im Unterschied zu den expressiven Farben eines Emil Nolde oder den figurenreichen Szenen der Ekensunder Künstlerkolonie betonte Werner die stille Harmonie von Himmel und Erde.
Das Gemälde steht exemplarisch für die Landschaftsmalerei im Norden um 1920: Es zeigt die Heimat nicht nur als geografischen Raum, sondern als stimmungsvolle Weite, in der Natur und Licht eine beinahe poetische Einheit bilden.
Blick auf Schleswig und die Schlei, um 1920
Öl auf Leinwand
Die weite, hügelige Landschaft Schleswig-Holsteins öffnet sich hier mit ihren Feldern und Wiesen zum Horizont, wo die Türme der Stadt Schleswig und das Wasser der Schlei sichtbar werden. Besonders eindrucksvoll ist der weite Himmel mit seinen voluminösen Wolken, die fast die gesamte Bildfläche bestimmen und das Licht der Szene prägen.
Max Werner, ein norddeutscher Maler, orientierte sich am Impressionismus, ohne dessen Formen vollständig aufzulösen. Seine Malerei verbindet die genaue Beobachtung der Landschaft mit einer atmosphärischen Verdichtung. Im Unterschied zu den expressiven Farben eines Emil Nolde oder den figurenreichen Szenen der Ekensunder Künstlerkolonie betonte Werner die stille Harmonie von Himmel und Erde.
Das Gemälde steht exemplarisch für die Landschaftsmalerei im Norden um 1920: Es zeigt die Heimat nicht nur als geografischen Raum, sondern als stimmungsvolle Weite, in der Natur und Licht eine beinahe poetische Einheit bilden.