Rudolf Stelling bei List auf Sylt
Preis:
750.00 €
Produktmerkmale
Produktnummer: | 1099 |
Künstler: | Rudolf Stelling |
Stilrichtung: | Expressiv |
Material: | Pastell |
Maße: | 65 x 51 cm |
Produktbeschreibung
Partie bei List auf Sylt , seltsame Wolkenbildung auf der nordfriesischen Insel . Pastell von Rudolf Stelling Neumünster . An der Nordsee auf Sylt fand Stelling seine Lieblingsmotive , zeitweise hielt er sich mehrere Monate auf der Insel auf und schuf wie auch in diesem Stück beeindruckende expressive Arbeiten .
Provenienz : Dr. Hans Jürgen Apel 37th Lord of Brackley.
Mit diesem Hinweis möchte ich den ehemaligen Sammler gedenken der wie jeder von uns für eine gewisse Zeit Bewunderer seiner Schätze war.
Rudolf Stelling war offensichtlich einer der bedeutendsten Künstler aus Neumünster , der sich in verschiedenen Bereichen der Kunst engagierte.
Ausbildung und Lehrtätigkeit: Rudolf Stelling erhielt seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Kiel. Anschließend war er für mehr als drei Jahrzehnte Lehrer an der Volkshochschule in Neumünster.
Wanderndes Museum und künstlerische Arbeit: Stelling war auch künstlerischer Mitarbeiter und Berater des "Wandernden Museums" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. In dieser Funktion schuf er Gemälde und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Ur- und Frühgeschichte, Entstehung der Erde und Meeresbiologie beschäftigten.
Fokus auf heimatlicher Umgebung: Das Hauptaugenmerk von Stellings künstlerischer Arbeit lag auf seiner heimatlichen Umgebung. Er schuf zahlreiche Stadtansichten von Neumünster, Ansichten von Kircheninnenräumen sowohl auf dem Festland (Lübeck) als auch auf den Inseln und Halligen. Des Weiteren malte er wiederholt hervorragende Ansichten von Strand und Küste der Nordsee in Schleswig-Holstein.
Restauratorische Tätigkeit: Neben seiner künstlerischen Arbeit war Stelling über viele Jahre als Restaurator tätig. Er restaurierte Kirchen in Lübeck, seiner Heimatstadt Neumünster und auf den Halligen.
Literatur: Rudolf Stelling wurde auch in verschiedenen Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Periodika und Katalogen gewürdigt. Ein Beispiel ist das Buch "Meine Vaterstadt, mein Schleswig-Holstein. Ein Künstlerportrait", das 1987 im Wachholtz Verlag in Neumünster veröffentlicht wurde.
Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon: Stelling wird im "Schleswig-Holsteinischen Künstler-Lexikon" von Berend Harke Feddersen von 1984 erwähnt.
Seine Biografie weist darauf hin, dass Rudolf Stelling nicht nur ein recht produktiver Künstler war, sondern auch eine bedeutende Rolle als Lehrer und Restaurator in der Kunstszene von Neumünster und darüber hinaus spielte.
Provenienz : Dr. Hans Jürgen Apel 37th Lord of Brackley.
Mit diesem Hinweis möchte ich den ehemaligen Sammler gedenken der wie jeder von uns für eine gewisse Zeit Bewunderer seiner Schätze war.
Rudolf Stelling war offensichtlich einer der bedeutendsten Künstler aus Neumünster , der sich in verschiedenen Bereichen der Kunst engagierte.
Ausbildung und Lehrtätigkeit: Rudolf Stelling erhielt seine Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Kiel. Anschließend war er für mehr als drei Jahrzehnte Lehrer an der Volkshochschule in Neumünster.
Wanderndes Museum und künstlerische Arbeit: Stelling war auch künstlerischer Mitarbeiter und Berater des "Wandernden Museums" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. In dieser Funktion schuf er Gemälde und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Ur- und Frühgeschichte, Entstehung der Erde und Meeresbiologie beschäftigten.
Fokus auf heimatlicher Umgebung: Das Hauptaugenmerk von Stellings künstlerischer Arbeit lag auf seiner heimatlichen Umgebung. Er schuf zahlreiche Stadtansichten von Neumünster, Ansichten von Kircheninnenräumen sowohl auf dem Festland (Lübeck) als auch auf den Inseln und Halligen. Des Weiteren malte er wiederholt hervorragende Ansichten von Strand und Küste der Nordsee in Schleswig-Holstein.
Restauratorische Tätigkeit: Neben seiner künstlerischen Arbeit war Stelling über viele Jahre als Restaurator tätig. Er restaurierte Kirchen in Lübeck, seiner Heimatstadt Neumünster und auf den Halligen.
Literatur: Rudolf Stelling wurde auch in verschiedenen Veröffentlichungen in Tageszeitungen, Periodika und Katalogen gewürdigt. Ein Beispiel ist das Buch "Meine Vaterstadt, mein Schleswig-Holstein. Ein Künstlerportrait", das 1987 im Wachholtz Verlag in Neumünster veröffentlicht wurde.
Schleswig-Holsteinisches Künstler-Lexikon: Stelling wird im "Schleswig-Holsteinischen Künstler-Lexikon" von Berend Harke Feddersen von 1984 erwähnt.
Seine Biografie weist darauf hin, dass Rudolf Stelling nicht nur ein recht produktiver Künstler war, sondern auch eine bedeutende Rolle als Lehrer und Restaurator in der Kunstszene von Neumünster und darüber hinaus spielte.